Bau einer Windkraftanlage

Bau einer Windkraftanlage

INHALTSVERZEICHNIS

    Mit steigenden Energiepreisen wächst das Interesse an erneuerbaren Energiequellen wie der Windenergie rasant. Bereits jetzt stammen etwa 62,7 % des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Quellen, und bis 2030 soll der Anteil der Windkraft auf über 65 % steigen. Diese Zahlen unterstreichen nicht nur die ehrgeizigen Ziele zur Emissionsreduktion, sondern zeigen auch die wirtschaftlichen Vorteile des Umstiegs auf grüne Energie. Windprojekte helfen, die Abhängigkeit von importierten Brennstoffen zu verringern und stabilisieren gleichzeitig die Energiepreise.

    Heute werden Windkraftanlagen sowohl von großen Energieunternehmen als auch von kleineren Betrieben, Landwirten und Privatpersonen gebaut. Für sie ist dies eine Möglichkeit, Energiekosten zu senken und die Zukunft durch nachhaltige Energieversorgung zu gestalten. Unser Unternehmen bietet gemeinsam mit seinen Partnern ein umfassendes Leistungsspektrum für jede Bauphase. Unsere Spezialisten entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für jede Art von Windprojekt, die den individuellen Anforderungen jedes Kunden gerecht werden und unterstützen bei der Erlangung sämtlicher notwendiger Genehmigungen, um den Weg zur Realisierung zu ebnen.

    Bau einer Windkraftanlage, Ingenieure und Bauarbeiter begutachten eine Windkraftanlage

    Bauphasen einer Windkraftanlage

    Der Bau einer Windkraftanlage umfasst mehrere sorgfältig geplante Phasen, die sicherstellen, dass die Anlage effizient arbeitet und langanhaltend stabil bleibt. Jede Phase erfordert spezifische Ressourcen und Fachkenntnisse, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Hier sind die wesentlichen Schritte, die beim Bau einer Windkraftanlage zu beachten sind:

    • Bau von Zufahrtswegen und Geländevorbereitung: Für den Bau und die Instandhaltung der Anlage ist eine zuverlässige und stabile Infrastruktur unerlässlich. Die Zufahrtswege müssen so gestaltet sein, dass schwere Baumaschinen und Transporte auch in entlegene Regionen problemlos ankommen.
    • Errichtung der Betriebsgebäude und -einrichtungen: Diese Gebäude und Einrichtungen dienen zur Steuerung und Überwachung der Anlage und müssen wetterfest und langlebig sein. Sie bieten Platz für die benötigten Steuerungsanlagen und für den Anschluss an das Stromnetz.
    • Fundamentarbeiten, Lieferung und Montage der Windkraftanlagen: Die Gründung bildet das Rückgrat der Anlage. Ein stabiles Fundament ist erforderlich, um die erheblichen Kräfte und Vibrationen der Windturbine sicher zu tragen. Nach der Fertigstellung des Fundaments werden die Turbinen geliefert und montiert.
    • Verlegung von Mittel- und Niederspannungsleitungen sowie Glasfaserkabeln: Die elektrische Infrastruktur verbindet die Windturbinen mit dem Netz und sorgt für eine störungsfreie Übertragung der erzeugten Energie. Glasfaserkabel ermöglichen zudem die kontinuierliche Kommunikation und Überwachung der Anlagen.
    • Bau einer Umspannstation für die Windkraftanlage: Die Umspannstation ist das Herzstück der elektrischen Infrastruktur und sorgt dafür, dass die erzeugte Energie ins Netz eingespeist werden kann. Sie reguliert die Spannung und stabilisiert den Stromfluss.
    • Tests und Inbetriebnahme: In dieser abschließenden Phase wird die Windkraftanlage umfassend getestet, um sicherzustellen, dass alle Komponenten einwandfrei funktionieren. Nach erfolgreicher Prüfung wird die Anlage offiziell in Betrieb genommen.

    Diese Bauphasen erfordern neben bautechnischen Kenntnissen auch die Unterstützung von Ingenieurbüros und Fachunternehmen, um sicherzustellen, dass alle Genehmigungen vorliegen und alle formalen und rechtlichen Schritte ordnungsgemäß abgeschlossen sind. Die Tests und die Analyse des Geländes sind entscheidend, um mögliche Risiken im Betrieb zu minimieren.

    Die Koordination eines solch umfangreichen Projekts erfordert eine erfahrene Firma, die in der Lage ist, sämtliche Prozesse effizient zu leiten. So wird wertvolle Zeit eingespart, Verzögerungen vermieden, und die Investition schneller rentabel. Die richtige Organisation und Verwaltung aller Daten spart den Investoren Kosten und ermöglicht eine zügigere Inbetriebnahme der Anlage.

    Baustelle einer Windkraftanlage bei Sonnenuntergang

    Bau und Errichtung von Zufahrtswegen und Fundamenten

    Vor dem eigentlichen Baubeginn ist eine gründliche Untersuchung des Bodens erforderlich, um die klimatischen und topografischen Bedingungen des Baugebiets zu bewerten. Unvorhergesehene Umweltfaktoren können Verzögerungen und zusätzliche Kosten verursachen oder im schlimmsten Fall das gesamte Windprojekt gefährden. Die Erdarbeiten und Fundamentarbeiten erfordern den Einsatz schwerer Maschinen, die stabilen Zugang zu der Baustelle benötigen.

    In bestimmten Bereichen, wie bei Straßenkreuzungen oder Wasserhindernissen, sind spezielle Genehmigungen erforderlich, um sicherzustellen, dass die Bauarbeiten mit den lokalen Behörden abgestimmt sind. Außerdem wird versucht, die Windkraftanlage möglichst kompakt zu gestalten, um die für den Bau benötigte Fläche zu minimieren. Daher ist es unerlässlich, bereits in der Planungsphase eine effiziente Anordnung aller Komponenten zu berücksichtigen. Eine kompakte Platzierung spart nicht nur Baukosten, sondern vereinfacht auch den Genehmigungsprozess.

    Zufahrtswege

    Beim Bau von Windprojekten ist die sorgfältige Planung und Errichtung von Zufahrtswegen unverzichtbar. Diese Straßen müssen so gestaltet sein, dass schwere Bau- und Transportfahrzeuge die Standorte der Windturbinen problemlos erreichen können. Insbesondere während der Montage und späteren Wartung ist der Zugang zu den Turbinen entscheidend.

    Der Boden muss vor dem Bau der Zufahrtsstraßen angemessen vorbereitet werden. Ein mehrschichtiger Unterbau stabilisiert den Boden und sorgt dafür, dass die schweren Lasten problemlos transportiert werden können, insbesondere bei Anlieferungen mit Schwerlast-Lkw. Alternativ kann eine spezielle Bodenverstärkung zum Einsatz kommen, die das Gewicht gleichmäßig verteilt und verhindert, dass die Räder bei Regen in den Boden einsinken.

    Die Breite der Zufahrtswege ist ebenfalls zu berücksichtigen, da der Transport großer, sperriger Komponenten, wie den langen Rotorblättern moderner Windkraftanlagen, besondere Anforderungen stellt. Aktuell können die Rotorblätter mehr als 50 Meter lang sein, weshalb bei Kurvenradien besonders sorgfältig geplant werden muss, um ausreichend Platz für die großen Transportfahrzeuge zu schaffen. Auch bestehende Infrastrukturen, wie Telefon- oder Stromleitungen auf Masten, sollten bei der Planung der Zufahrtswege berücksichtigt werden.

    Zusätzlich muss der Steigungswinkel der Straßen beachtet werden. Bei steilen Anstiegen kann es schwierig sein, die schweren Anlagenteile zur Baustelle zu bringen, daher ist ein stabiler und sicherer Zugang eine absolute Voraussetzung.

    LEKO ENERGY: Kompetenz in der Windpark-Planung

    Unser Team unterstützt Sie auf jedem Schritt, damit Ihre Windprojekte ihr volles Potenzial entfalten können. Wir übernehmen die Projektplanung, koordinieren die Gutachten und begleiten Sie während des gesamten Genehmigungsverfahrens. Kontaktieren Sie uns.

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    Fundament für die Windkraftanlage

    Das Genehmigungsverfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) bildet das Herzstück der Windpark-Planung. Es umfasst mehrere Schritte, von der Erstellung der Antragsunterlagen bis zur endgültigen Entscheidung über die Genehmigung. Die Hauptherausforderung liegt in der Komplexität und im Umfang der benötigten Unterlagen. Oft entstehen Verzögerungen durch unvollständige Anträge oder Einwände von Anwohnern. Eine sorgfältige Vorbereitung sowie proaktive Lösungsansätze können diese Hindernisse minimieren.

    Die Stabilität einer Windkraftanlage hängt entscheidend vom Fundament ab. Eine fehlerhafte Fundamentsetzung kann nicht nur die Betriebsfähigkeit gefährden, sondern auch zu erheblichen finanziellen Verlusten führen. Daher ist es wichtig, vor Beginn der Bauarbeiten gründliche geotechnische Untersuchungen des Standorts durchzuführen. Unsere beauftragten Baugrundgutachter analysieren dabei den Zustand des Bodens und passen die Planung an die spezifischen Bedingungen vor Ort an. Je nach Beschaffenheit des Geländes kann weicher Boden, der zusätzliche Verstärkung benötigt, oder eine harte Felsformation, die hohe Tragfähigkeit aufweist, angetroffen werden.

    Fundamente für Windkraftanlagen lassen sich grundsätzlich in zwei Typen unterteilen:

    • Flachfundamente: Diese Fundamente liegen in den oberen Bodenschichten und eignen sich für Standorte mit ausreichender Tragfähigkeit oder bei relativ geringen Belastungen. Ein großes Auflagevolumen hilft, die Kräfte gleichmäßig auf den Boden zu verteilen und gewährleistet die Stabilität der Turbine.
    • Tiefgründungen: Wenn der Untergrund eine geringe Tragfähigkeit hat oder die Anlage großen Kräften ausgesetzt ist, werden tiefere Fundamente gesetzt. Diese nutzen Pfähle, lange Betonelemente, die in den Boden eingelassen werden und die Stabilität der Anlage durch ihre Widerstandskraft gegen Zug-, Druck- und Biegekräfte sichern. Pfahlfundamente bieten eine Lösung für Standorte, die extremen Belastungen standhalten müssen, und verhindern strukturelle Schäden an der Anlage.

    Für die Fundamente von Windkraftanlagen wird vorzugsweise hochfestes Stahlbeton verwendet, der den Anforderungen an Tragfähigkeit und Widerstandsfähigkeit gerecht wird. Die Form des Fundaments variiert je nach Standortanforderungen. Runde Grundrisse optimieren den Materialeinsatz, während mehrkantige Formen, wie sechseckige oder achteckige Fundamente, eine größere Kontaktfläche bieten und die entstehenden Spannungen gut aufnehmen. Zudem reduzieren solche Formen die Notwendigkeit für zusätzliche Verstärkungselemente und machen den Einsatz effizienter.

    In direkter Nähe zur Windkraftanlage entstehen spezielle Plattformen, die als Arbeitsbereiche für Wartung und Montage genutzt werden. Diese polygonalen Flächen sind meist zwischen 20 und 50 Meter groß und bieten ausreichend Platz für die notwendigen Arbeiten. Bei der Errichtung der Plattformen und des Fundaments kommen schwere Kräne zum Einsatz, die nicht nur die Turbine selbst, sondern auch zusätzliche Ausrüstung wie Transformatoren montieren. Die Plattform wird zudem mit breiten Zufahrtswegen und Lagermöglichkeiten für Baumaterialien umgeben.

    Auf der Baustelle einer Windkraftanlage, Bagger, Ingenieure, Bauarbeiter

    Montage der Windkraftanlage

    Die Montage einer Windkraftanlage ist ein präziser und sorgfältig koordinierter Prozess, bei dem spezialisierte Kräne eine zentrale Funktion übernehmen. Für den Aufbau der Anlage werden in der Regel zwei Kräne eingesetzt: Ein Hauptkran übernimmt das Anheben und Platzieren der schweren Komponenten, während ein Hilfskran das Positionieren und Stabilisieren der einzelnen Bauteile unterstützt.

    • Montage der Turmsegmente: Der Turm der Windkraftanlage wird aus mehreren großen Segmenten zusammengesetzt. Zunächst wird das unterste Turmsegment auf dem Fundament verankert. Es bildet den stabilen Ankerpunkt für den weiteren Aufbau. Anschließend hebt der Hauptkran ein Segment nach dem anderen und positioniert es präzise auf dem darunterliegenden Teil, während der Hilfskran dafür sorgt, dass jedes Segment sicher an der vorgesehenen Stelle verbleibt, bevor es befestigt wird. Mit jedem neuen Segment steigt die Höhe des Turms, was den Einsatz von erfahrenen Kranführern und Monteuren erfordert, da die Arbeitssicherheit und die exakte Ausrichtung der Segmente von größter Bedeutung sind.
    • Platzierung der Gondel auf der Turmspitze: Sobald der Turm vollständig aufgebaut ist, wird die Gondel, das Herzstück der Anlage, auf den Turm gesetzt. Die Gondel enthält zentrale Komponenten wie das Getriebe und den Generator. Dieser Schritt ist besonders anspruchsvoll, da die Gondel sicher und genau auf der schmalen Turmspitze platziert werden muss. Der Hauptkran hebt die Gondel langsam und vorsichtig bis zur gewünschten Höhe, während der Hilfskran und erfahrene Monteure sie stabilisieren und in Position bringen.
    • Vormontage und Anbringung der Rotorblätter: Die Rotorblätter werden in der Regel am Boden mit einer Nabe vormontiert, um die Flügel später als komplette Einheit an die Gondel zu befestigen. Für diesen Schritt sind zwei Kräne notwendig. Der Hauptkran hebt den Rotor, während der Hilfskran die exakte Positionierung unterstützt. Dies ist ein heikler Prozess, da die großflächigen Rotorblätter empfindlich auf Wind reagieren und sich schwer kontrollieren lassen.
    • Montage des Rotors auf der Gondel: Sobald die Rotorblätter und die Nabe zu einem vollständigen Rotor verbunden sind, wird der gesamte Rotor angehoben und an die Gondel montiert. Der Hauptkran hebt die Konstruktion langsam an und positioniert sie sorgfältig vor der Gondelöffnung, während der Hilfskran den Rotor in die richtige Ausrichtung bringt. Diese Montage erfordert äußerste Präzision, da die Rotorblätter perfekt balanciert und sicher befestigt sein müssen, um den späteren Windkräften standzuhalten.

    Eine durchdachte Baustellenplanung ist unerlässlich, um Zeitverluste zu vermeiden und den Kranbetrieb effizient zu gestalten. Alle Bauteile und Werkzeuge sollten so angeordnet sein, dass sie jederzeit schnell und sicher erreichbar sind. Der Hauptkran muss in der Lage sein, große Lasten kontinuierlich zu bewegen, während der Hilfskran parallel alle Bauteile stabilisiert und für die exakte Ausrichtung sorgt. Die enge Zusammenarbeit der Kranführer und Montageexperten ist für den sicheren Aufbau der Windkraftanlage unverzichtbar, da jeder Fehler zu erheblichen Verzögerungen und zusätzlichen Kosten führen könnte.

    Bagger auf einer Baustelle für einen Windpark

    Montage der elektrischen Anlagen und Anschluss ans Netz

    Der Montageprozess der elektrischen Systeme einer Windkraftanlage ist entscheidend, um die produzierte Energie sicher und effizient in das Stromnetz einzuspeisen. Dazu gehören die Installation von Transformatoren, die Verlegung von Mittelspannungsleitungen und die Verbindung zur Steuerungs- und Überwachungsinfrastruktur.

    Die Transformatoren werden in unmittelbarer Nähe zur Turbine installiert, um die erzeugte Niederspannung auf ein höheres Spannungsniveau anzuheben, das für die Einspeisung ins Netz notwendig ist. Diese Transformatoren wandeln die erzeugte Energie direkt nach der Produktion um und minimieren so Verluste auf dem Weg zum Umspannwerk.

    Sobald die Transformatoren montiert sind, erfolgt die Verlegung der Mittelspannungsleitungen, die die Turbine mit dem Umspannwerk verbinden. Diese Leitungen werden sorgfältig verlegt, um eine zuverlässige Energieübertragung über weite Strecken zu gewährleisten. Aufgrund der großen Entfernungen und der hohen Anforderungen an die Sicherheit sind spezielle Schutzmaßnahmen und präzise Planung notwendig, um Störungen zu vermeiden.

    Zusätzlich zu den Mittelspannungsleitungen werden Glasfaserkabel installiert, die für die kontinuierliche Kommunikation zwischen der Windkraftanlage und den zentralen Steuerungssystemen sorgen. Diese Glasfaserkabel ermöglichen eine Echtzeitüberwachung, sodass jede Turbine im Windpark laufend kontrolliert und bei Bedarf ferngesteuert werden kann. Das Steuerungssystem kann sowohl automatisch als auch manuell betrieben werden, was maximale Flexibilität bietet und den Betriebssicherheitsstandard erhöht.

    Der Anschluss der Anlage ans Netz ist der finale Schritt in der elektrischen Infrastruktur. Hierbei wird die Verbindung zum lokalen Umspannwerk hergestellt, über das die erzeugte Energie schließlich in das öffentliche Netz eingespeist wird. Nach umfassenden Testläufen und einer Überprüfung aller Komponenten wird die Windkraftanlage offiziell in Betrieb genommen und beginnt mit der Stromproduktion.

    Auf der Baustelle für einen Windpark

    Meteorologische Masten

    Meteorologische Masten sind für den Betrieb und die langfristige Effizienz von Windkraftanlagen unverzichtbar. Diese Masten sammeln detaillierte Wetter- und Winddaten, die für die Planung, den Bau und den Betrieb der Windkraftanlage entscheidend sind. Durch die präzise Messung von Windgeschwindigkeit, -richtung und anderen klimatischen Faktoren lassen sich die optimalen Betriebsbedingungen für die Anlage ermitteln und die Leistung kontinuierlich überwachen.

    Die Masten werden in unmittelbarer Nähe zur Windkraftanlage aufgestellt, um standortspezifische Daten zu sammeln. Die erhobenen Informationen sind besonders wertvoll, um zu verstehen, wie sich lokale Windbedingungen im Laufe der Zeit ändern, und helfen, die Turbinenleistung entsprechend anzupassen. Sensoren am Mast erfassen die Daten und übertragen sie in Echtzeit an die zentrale Steuerungseinheit, was eine präzise und schnelle Analyse ermöglicht.

    Zusätzlich unterstützen die Masten die Sicherheit des Windparks. Durch die kontinuierliche Überwachung der Wetterbedingungen können bei extremen Wetterlagen automatische Maßnahmen ergriffen werden, um die Turbinen zu schützen. Die gesammelten Daten helfen außerdem bei der präventiven Wartung, da sie Hinweise auf potenzielle Verschleißerscheinungen oder Belastungen liefern können, die durch variable Windbedingungen entstehen.

    Ohne diese Masten und die von ihnen bereitgestellten Daten wäre es kaum möglich, den Windpark optimal zu betreiben und die volle Leistungsfähigkeit der Windkraftanlagen auszuschöpfen.

    Ihr Projekt in sicheren Händen – mit LEKO ENERGY zum Erfolg

    Die Energiewende nimmt Fahrt auf, und die Anforderungen an Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien werden zunehmend komplexer. Hier kommt LEKO ENERGY ins Spiel: Unser erfahrenes und engagiertes Team unterstützt Sie auf jedem Schritt, damit Ihre Wind- oder Solarprojekte ihr volles Potenzial entfalten können. Mit unserer langjährigen Erfahrung und starken Partnerschaften begleiten wir Sie effektiv und zielgerichtet – von der Planung über die Genehmigung bis hin zur Umsetzung.

    Unser Ansatz ist umfassend: Wir übernehmen die detaillierte Projektplanung, koordinieren alle erforderlichen Gutachten und begleiten Sie während des gesamten Genehmigungsverfahrens. Unser Ziel ist es, Ihre Anforderungen vollständig zu erfüllen und maßgeschneiderte, effiziente Lösungen für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu entwickeln.

    Falls Sie bereits Standorte gesichert haben und Unterstützung bei Genehmigungen oder der Projektrealisierung benötigen, ist LEKO ENERGY Ihr verlässlicher Partner. Mit einem breiten Netzwerk an Experten und Ressourcen führen wir Ihr Projekt erfolgreich über die Ziellinie. Gemeinsam machen wir den Weg frei für eine nachhaltige Energiezukunft.

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    Landkarte mit dem Standort der von LEKO ENERGY in Potsdam
    Potsdam
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    Dr. Hannes Lenz

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    Angaben gemäß § 5 TMG

    LEKO ENERGY GmbH
    Kirschallee 65
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    Handelsregister: HRB 21784 

    Registergericht: Potsdam 

    Vertreten durch: Dr. Hannes Lenz, Augustin Köllner 

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    Telefon: +49 (0)331 95128 - 502
    E-Mail: info@leko-energy.de

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    Quelle: eRecht24

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    Datenschutzerklärung

    1. Datenschutz auf einen Blick

    Allgemeine Hinweise

    Die folgenden Hinweise geben einen einfachen Überblick darüber, was mit Ihren personenbezogenen Daten passiert, wenn Sie diese Website besuchen. Personenbezogene Daten sind alle Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Ausführliche Informationen zum Thema Datenschutz entnehmen Sie unserer unter diesem Text aufgeführten Datenschutzerklärung.

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    Welche Rechte haben Sie bezüglich Ihrer Daten?

    Sie haben jederzeit das Recht, unentgeltlich Auskunft über Herkunft, Empfänger und Zweck Ihrer gespeicherten personenbezogenen Daten zu erhalten. Sie haben außerdem ein Recht, die Berichtigung oder Löschung dieser Daten zu verlangen. Wenn Sie eine Einwilligung zur Datenverarbeitung erteilt haben, können Sie diese Einwilligung jederzeit für die Zukunft widerrufen. Außerdem haben Sie das Recht, unter bestimmten Umständen die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen. Des Weiteren steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu.

    Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema Datenschutz können Sie sich jederzeit an uns wenden.

    2. Hosting

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    Wir setzen folgende(n) Hoster ein:

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    Antonio-Segni-Straße 11
    D-44263 Dortmund

    Auftragsverarbeitung

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    3. Allgemeine Hinweise und Pflicht­informationen

    Datenschutz

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    Widerspruchsrecht gegen die Datenerhebung in besonderen Fällen sowie gegen Direktwerbung (Art. 21 DSGVO)

    WENN DIE DATENVERARBEITUNG AUF GRUNDLAGE VON ART. 6 ABS. 1 LIT. E ODER F DSGVO ERFOLGT, HABEN SIE JEDERZEIT DAS RECHT, AUS GRÜNDEN, DIE SICH AUS IHRER BESONDEREN SITUATION ERGEBEN, GEGEN DIE VERARBEITUNG IHRER PERSONENBEZOGENEN DATEN WIDERSPRUCH EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR EIN AUF DIESE BESTIMMUNGEN GESTÜTZTES PROFILING. DIE JEWEILIGE RECHTSGRUNDLAGE, AUF DENEN EINE VERARBEITUNG BERUHT, ENTNEHMEN SIE DIESER DATENSCHUTZERKLÄRUNG. WENN SIE WIDERSPRUCH EINLEGEN, WERDEN WIR IHRE BETROFFENEN PERSONENBEZOGENEN DATEN NICHT MEHR VERARBEITEN, ES SEI DENN, WIR KÖNNEN ZWINGENDE SCHUTZWÜRDIGE GRÜNDE FÜR DIE VERARBEITUNG NACHWEISEN, DIE IHRE INTERESSEN, RECHTE UND FREIHEITEN ÜBERWIEGEN ODER DIE VERARBEITUNG DIENT DER GELTENDMACHUNG, AUSÜBUNG ODER VERTEIDIGUNG VON RECHTSANSPRÜCHEN (WIDERSPRUCH NACH ART. 21 ABS. 1 DSGVO).

    WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN VERARBEITET, UM DIREKTWERBUNG ZU BETREIBEN, SO HABEN SIE DAS RECHT, JEDERZEIT WIDERSPRUCH GEGEN DIE VERARBEITUNG SIE BETREFFENDER PERSONENBEZOGENER DATEN ZUM ZWECKE DERARTIGER WERBUNG EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR DAS PROFILING, SOWEIT ES MIT SOLCHER DIREKTWERBUNG IN VERBINDUNG STEHT. WENN SIE WIDERSPRECHEN, WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN ANSCHLIESSEND NICHT MEHR ZUM ZWECKE DER DIREKTWERBUNG VERWENDET (WIDERSPRUCH NACH ART. 21 ABS. 2 DSGVO).

    Beschwerde­recht bei der zuständigen Aufsichts­behörde

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    Recht auf Daten­übertrag­barkeit

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    Quelle: https://www.e-recht24.de